Hallo Mandar
der Vergleich der Kunst zu einem Hut ist sehr trivial, aber auch sehr zutreffend. Ich empfinde es sehr Ĥhnlich.
In zwei Dimensionen: die des Lebens- je nach meiner Entwicklung bzw. Lebenslage-lĤngerfristig. Und die zweite Dimension : je nach momentaner Stimmung. Sehr bildlicher Vergleich-mit dem Hut. Sehr... eben mal mit Veilchen, mal mit Rosen, mal ohne Blumen
wirklich zutreffend!
Ich kann die Kunst als dem Menschen untergeordnet betrachten, weil ich die gewisse Distanz habe, da ich selbst nicht male. Wğrde ich selbst malen, wĤre es bestimmt nicht so eindeutig wer der Herr und wer der Diener ist..
Und was sich verĤndernde Empfindungen angeht. Als ich das erste Mal "Das Frğhstğck im Pelz" von Meret Oppenheim gesehen habe (MoMa Berlin) dachte ich: wie ekelig!!!. Das zweite Mal, Jahre spĤter fand ich es sinnlich und doppeldeutig genial.